
Die EIBIA in der Lohheide ist als "offenes Geschichtsbuch" ein Spiegel der Besiedlung und der Entwicklung der Region. Hügelgräber aus der Jungsteinzeit in Borg, die Borger Burg aus dem frühen Mittelalter, die Nutzung der Wasserkraft im "Flussdelta" aus Böhme, Warnau und Bomlitz und die jüngere Geschichte der EIBIA im Dritten Reich werden jetzt ergänzt um ein weiteres Kapitel: Ein Grabhügel, der zu einem Gräberfeld aus der Bronzezeit gehört, wird zurzeit archäologisch untersucht und freigelegt. Beim "Tag der EIBIA/Lohheide" wird Dirk Hering von der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Führungen zur Grabungsstätte anbieten, um vor Ort die Arbeiten zu erläutern.