Regina Kornas

kornas reginaHerkunft
Lodz, Polen

Geburtsjahr
1922

In der EIBIA
Zwangsarbeiterin
Mitte 1943 bis 04/1945
vorher seit 05/1942 Lederfabrik Brehme
zwangsrekrutiert
vorläufig untergebracht in Albrecht-Thaer-Straße

kehrte im Mai 1946 in ihre Heimat zurück

 

 

 

Quelle: Grüß Gott und nicht Heil Hitler.
In: Thorsten Neubert-Preine: Zwangsarbeit in Bomlitz. Berichte von ausländischen Arbeitskräften der EIBIA GmbH für chemische Produkte Bomlitz. Bomlitz 2005.

"Eines Tages bekam ich eine Vorladung zum Arbeitsamt. Da ich dem nicht Folge leistete, wurde ich festgenommen. Wir sind ein paar Tage in einer leeren Fabrikhalle festgehalten und danach mit einem Transport, 30 Mädchen, alle aus Lodz, tief ins Reich nach Walsrode bei Hannover gebracht worden. Da hat uns jemand von der Firma „Franz Brehme Lederfabrik“ abgeholt. Es stellte sich heraus, dass ich für das Militär Rucksäcke und Brotbeutel auf der Nähmaschine nähen musste. Essen bekamen wir von der betriebseigenen Küche. Unsere Firma bestand aus 3 Abteilungen. Werk 1 – war die Gerberei. Werk 2 – Bearbeitung von Leder. Werk 3 – war die Näherei, also meine Abteilung. [Heute steht hier die Commerzbank]

Das Wohnen auf dem Dachboden überm Bad war sehr beschwerlich, weshalb man für uns andere Quartiere gesucht hat. Mit Hilfe einer Deutschen habe ich ein Zimmer bei Erna Bosse bekommen, die zwei Kinder hatte; ihr Mann war im Krieg im Osten. Ich wohnte dort mit meiner Freundin Ewelin.

Bei der Arbeit hat man mir eine Nähmaschine zugeteilt, um die ich mich kümmern musste, dass sie funktionierte; falls etwas kaputt war, musste das dem Meister gemeldet werden. Meister Fischer hat sehr viel verlangt, aber er war gerecht. Er kam immer früher zur Arbeit, setzte sich auf eine Kiste in der Nähe der Uhr und beobachtete, wer wann zur Arbeit kam. Er war sehr gut orientiert, wer wann kam oder zu spät zur Arbeit kam. Außerdem haben manche Arbeiterinnen sich in der Toilette aufgehalten und rauchten Zigaretten; dabei hatten sie keine Eile. Dann plötzlich ist der Meister eingetreten und hat alle verjagt. Die Mitarbeiter waren verschiedener Nationalität, angefangen von Deutschen, Polen und Ukrainer. Die deutschen Frauen waren uns gegenüber reserviert oder feindlich, es fehlten aber auch nicht herzliche Ereignisse. Eines Tages habe ich Frau Trude um ihre Adresse gebeten, weil ich mir ein Paket mit Bekleidung zusenden lassen wollte, was uns nicht erlaubt war – nur Briefe. Sie war sofort bereit, wofür ich sie immer in dankbarer Erinnerung behalte. Manche deutsche Frauen zeigten in Gesprächen mit uns Mitleid, weil sie an ihre Töchter oder Schwestern dachten. Aber es gab auch Frauen, die so genannten Parteifrauen, die uns gegenüber sehr feindlich waren. Sie rächten sich an uns, als die deutschen Soldaten die Kämpfe vor Stalingrad verloren hatten. Wir mussten dann die Männer-WC’s putzen, obwohl das sonst immer eine Putzfrau machte. Wenn wir weinten, lachten sie uns aus. Ich nehme an, dass der Meister sich in die Probleme nicht einmischte, weil ihn nur die Produktion interessierte.

Ich erinnere mich, als der Meister durch die Maschinenhalle ging, blieb er bei einer nähenden Ukrainerin stehen, um ihre Arbeit zu kontrollieren und stellte eine Frage, worauf sie antwortete „Nicht wie Stein“; da bekam sie einen Schlag ins Gesicht, so dass alle Finger zu sehen waren.

Die Ukrainerin Katia Morozowa war von Beruf Lehrerin und manchmal hat sie mir die ukrainische Sprache gelehrt. Ich kann bis heute das Gedicht Raztanie und ich habe noch ihre Fotografie.

Wenn wir Nachtschicht hatten, wurden wir von zwei Deutschen bewacht. In den Pausen haben wir Lieder gesungen, angefangen von religiösen, patriotischen bis zur Hymne und Rota. Manchmal kam nachts auch Meister Fischer; da haben wir uns gegenseitig gewarnt „es geht der Fischer“.

Einmal hat er meiner Freundin mehr aufgegeben und sie musste so lange bleiben, bis sie fertig war. Als er nach Hause ging, ist ein älterer Deutscher zu meiner Freundin gekommen, der gesehen hat, dass sie weint, und riet ihr, dass sie sich nicht beeilen solle, sonst bekäme sie morgen noch mehr Arbeit. Am nächsten Tag hat der Meister sie in Ruhe gelassen. Es gab verschiedene Schikanen, die aber eher psychisch als physisch waren. Schlimmer war es mit dem Essen, weil es nur sehr kleine Rationen gab. Da ich nähen konnte, habe ich für meine Hausherrin Verschiedenes gemacht und sie hat mir Essen dafür gegeben. Unsere Hausherrin war zu uns wohlwollend eingestellt; als ihr Sohn von der Schule kam und fragte, ob es wahr ist, dass Polen Diebe und Banditen sind, wie sie das in der Schule lernen, war sie genervt und hat sich entschuldigt und sagte, ihr Gruß sei „Grüß Gott und nicht Heil Hitler“.

Am schlimmsten waren die Samstage, weil wir uns nicht an öffentliche Plätze wagen durften. Einmal erfuhr ich, dass ein katholischer Pfarrer kommen und eine Messe halten werde. Ich freute mich schon, da ich Katholikin bin, doch leider durfte ich als Polin an der Messe nicht teilnehmen. Ich habe geweint, weil ich seit der Ausreise aus meiner Heimat so eine Möglichkeit nicht gehabt hatte.

In der freien Zeit sind wir spazieren gegangen und zwar in der schönen Umgebung von Walsrode/Region Lüneburger Heide, die uns für alles Unrecht entlohnte. Im Winter war es schwerer, spazieren zu gehen, aber am schlimmsten war Weihnachten, die ersten Feiertage weit entfernt von der Familie und der Kirche.

Nach einiger Zeit hat man uns ausgeliehen an die chemische Fabrik EIBIA GmbH Bomlitz. Da haben überwiegend Franzosen, Belgier und Italiener gearbeitet. Wir haben da in zwei Schichten gearbeitet, auch sonntags. Hier trafen wir auf Menschen mit freieren Sitten. Man musste sich fremd stellen und keine Freundschaften schließen. Zum Glück dauerte das nicht lange, weil man uns zur EIBIA Liebenau verlegt hat, wo Munition produziert wurde. Auf einer sehr großen Fläche zwischen Wäldern waren Bunker, auf deren Dächern Gras und kleine Sträucher wuchsen [wie auch in Bomlitz]. Die große Fläche war umzäunt und in einiger Entfernung waren Tore, die bewacht wurden. Der Eintritt war durch Vorzeigen eines Ausweises möglich. In der Nähe der Waschräume waren die Arbeitslager. Die Deutschen hatten gemauerte Blocks und ein Kino. Die Ukrainer hatten Zivillager und Gefangenenlager. Die Polen hatten ein gemeinsames Lager mit den Franzosen, geteilt für Frauen und Männer. Das war ein Arbeitslager. Die Verwaltungsbaracke war die wichtigste, wo sich das Büro der Lager-Kommandantur befand. Der Lagerführer verlangte, dass man ihn mit Heil Hitler grüßte. Zu seiner Unterstützung hatte er eine Sekretärin und zwei Dolmetscher, einen Polen und einen Franzosen. Außerdem gab es noch einen Platzmeister, der für Ordnung sorgte. In jeder Baracke waren zwei Zimmer, also Stuben. In jeder Stube standen sieben Etagenbetten, also waren wir vierzehn. Im Winter teilte man uns zwei Eimer Kohlen für 24 Stunden zu, was viel zu wenig war, um den Raum aufzuwärmen. Oft ist das Wasser, das in Eimern stand, gefroren. Im Sommer war es warm, aber Wanzen und anderes Ungeziefer haben uns gequält. Wenn die Nächte warm waren, haben wir unter freiem Himmel geschlafen. Im Lager gab es auch eine Küche und Kantine, wo das Mittagessen ausgegeben wurde. Daneben war ein kleiner Laden, in dem man Zigaretten kaufen konnte, vorausgesetzt man hatte Kärtchen [Marken]. Es gab auch ein Krankenzimmer, wo der Feldscher [=Lazarettgehilfe] arbeitete; in Notsituationen hat man einen Arzt gerufen. Das Krankenhaus war im ukrainischen Lager, der Arzt war auch Ukrainer. In unserem Lager gab es einen Hort, wo die Säuglinge, überwiegend Ukrainer, untergebracht waren. Wenn eine Frau einen Schwangerschaftsabbruch machen wollte, dann wurde das im Krankenhaus gemacht. Wanzen und Hunger haben uns nicht losgelassen, sowie die Angst um das Leben, denn während der Produktion gab es Explosionen. Eines Morgens, als ich zur Arbeit kam, war das Haus, in dem ich gearbeitet habe, völlig zerstört. Leise wurde gesagt, dass das Sabotage war, aber nachher wurde es still um die Sache. Man sagte, dass bei den Ukrainern, die da gearbeitet haben, eine Radiostation gefunden worden ist, wobei ich nicht weiß, was davon der Wahrheit entsprach. Das Schlimmste waren die Überflüge. Die Flugzeuge sind oft geflogen, um Hannover zu bombardieren oder sie flogen Richtung Norden; rund um uns sah man nur Feuer.

Inzwischen zwangen die Misserfolge an der Front die Deutschen zu Änderungen und so hat man uns wieder zur Walsroder Lederfabrik gebracht, wo wir zum überflüssigen Ballast wurden. Wieder in Walsrode, wusste niemand, wo wir wohnen sollten. Die Privatquartiere waren voll Flüchtlingen aus dem Osten. Die Bevölkerung hatte Angst vor den Russen, obwohl sie nicht glaubten, dass sie bis hier kämen. Einmal bin ich mit meiner Freundin nach Liebenau gefahren, um meine Sachen zu holen, die dort im Lager geblieben waren. Auf einer Station wurde bekannt gegeben, dass die Brücke [über die Weser] bombardiert worden war und der Zug nicht weiterfahren konnte. Man musste auf die andere Seite gehen, wo ein anderer Zug in ein paar Stunden gestellt werden sollte. Da es von dort nach Liebenau nur noch ein paar Kilometer war, sind wir zu Fuß weiter gegangen. Nach vielleicht 2 km wurde es dunkel und die Straßen waren leer, als auf einmal ein elegantes Auto kam. Im Auto saß ein Mann in Zivil und einer in Uniform und sie fragten uns, wo wir hin wollten. Es stellte sich heraus, dass sie in dieselbe Richtung fuhren, also boten sie uns an, mitzufahren. Während der Fahrt fragten sie, wer wir sind und wo wir genau hin wollten. Als sie erfuhren, dass wir Polinnen sind, wurde der Soldat unzufrieden, aber der in Zivil beruhigte ihn. Als wir in Liebenau ankamen, ist das Auto an die Hauptwache gefahren. Der in Zivil sagte kurz „Wolff“, da öffnete sich das Tor. Wir fuhren in Richtung des neuen Lagers. Wolff [wahrscheinlich Günther Wolff (1895-1961), Geschäftsführer der EIBIA] ist mit uns rausgegangen und ein paar Schritte mitgegangen. Da konnte ich es nicht mehr aushalten und in meinem gebrochenen Deutsch bedankte ich mich für das Mitnehmen, betonte aber, dass Polen auch normale Menschen sind. Er erklärte, dass die Situation schwierig sei, weil es überall Spione gäbe. Wir haben uns verabschiedet und er ist abgefahren. Am nächsten Morgen sind wir nach Walsrode zurückgefahren.

Inzwischen kam die Front immer näher, die Bombardierungen wurden schlimmer. Der Bahnhof in Walsrode wurde auch bombardiert [am 22. Februar 1945]. Die Bewohner verließen nicht mehr die Häuser, was für uns Hunger bedeutete, weil alle Geschäfte geschlossen blieben; woher sollte das Essen kommen? Eine höhere Macht wachte über uns, denn auf dem Abstellgleis stand ein Wagen mit Reis und das hat uns gerettet. Nachher hat jemand Kartoffeln entdeckt, also hatten wir wieder Vorrat. Das Osterfest 1945 war nicht weit, als die Engländer [am 15. April 1945] in Walsrode einmarschierten; da sah ich das erste Mal einen Schwarzen. Die Situation besserte sich fortan, weil es wieder Ordnung gab. Die Geschäfte wurden wieder geöffnet, aber man musste in der Schlange stehen; von warmen Essen träumte man nur. Dieser Zustand hat aber nicht lange gedauert.

Im nahen Fallingbostel befand sich das internationale Gefangenenlager Stalag XI B, dessen Insassen in ihre Heimat evakuiert wurden. Die Baracken waren nun leer, so dass man begann, die Zwangsarbeiter aus dieser Region zusammenzuführen. Und so entstand das Polenlager mit dem Namen Fallingbostel-Kujawy [Kujawy ist eine Region in Polen]. Der Kommandant war ein Pole. Die Küche gab Mittagessen und die sonstigen Essensrationen aus, und wir waren endlich satt und sicher. Aus dem Konzentrationslager [Bergen-Belsen] kam ein Pfarrer. Er hatte alle Hände voll zu tun. Er vermählte Paare, taufte Kinder und bereitete Kinder auf die Erstkommunion vor. Wir haben einen Kindergarten organisiert, für Lebensmittel sorgten die Engländer. Die Engländerinnen vom Dienst versorgten uns mit Spielsachen. Es verging fast ein Jahr, bis die Organisation der Rückkehr in die Heimat gelang. Also, im Mai bin ich aus der Heimat weggeholt worden und im Mai [1946] bin ich wieder zurückgekehrt.

Regina Kornas mit ihren Freundinnen im Lager Fallingbostel Die Jahre und Erlebnisse zusammenfassend, bin ich zur Überzeugung gekommen, dass dies keine verlorene Zeit für mich war, sondern dass ich viele Menschen und mehr von der Welt kennengelernt und neue Erfahrungen gesammelt habe. Manchmal habe ich Lust, die Orte zu besuchen. Ich weiß, es sind viele Jahre vergangen, vieles hat sich geändert. Heute lernen meine Enkel neue Sprachen und fahren durch die Welt ohne jeglichen Zwang. Ich wünsche mir, dass es nie wieder so einen Krieg gibt.

Regina Kornas-Jakubowska
September 2002

Ergänzungen zum Bericht von Regina Kornas

Nachdem Regina Kornas (geb. Jakubowska, Jg. 1922) Mitte 1942 im Alter von 19 Jahren aus Lodz mit dem Zug nach Walsrode gebracht worden war, wurde sie mit den anderen Deportierten zunächst in einer Baracke an der Albrecht-Thaer-Straße untergebracht. Sie kamen mitten in der Nacht zwischen 1 und 2 Uhr dort an und mussten zwei Nächte in der spartanischen Baracke verbringen, bevor sie dann auf dem Dachboden über einem Waschraum der Lederfabrik Brehme untergebracht wurden. Dort lebten sie ca. 2 Monate mehr schlecht als recht.

Ein deutscher Arbeiter der Lederfabrik vermittelte dann für Frau Kornas und ihre Freundin ein Zimmer bei Frau Erna Bosse in der Albrecht-Thaer-Straße 4. Der Hauseigentümer, der in der Nachbarschaft lebende Betreiber der Wassermühle, meldete nach ca. einem Jahr Eigenbedarf für seine Mitarbeiter an, so dass Regina Kornas und ihre Freundin das Quartier räumen und sich eine neue Bleibe suchen mussten. Kurzfristig kamen sie in Feldmann’s Hotel (heute Casanova-Club) unter. Als die Polizei davon erfuhr, wies sie Familie Feldmann darauf hin, dass dies nicht statthaft sei und die polnischen Frauen das Hotel verlassen müssten. Frau Feldmann war aber sogleich behilflich, ein neues Quartier zu finden. Es fand sich ein Zimmer bei Familie Rosebrock in der Ernst-August-Straße. In dieser Zeit wurde Frau Kornas an die EIBIA GmbH nach Bomlitz ausgeliehen, wo sie etwa ein halbes Jahr eingesetzt war. Danach erhielt sie ihre Versetzung zur EIBIA in Liebenau. Dort war die Unterbringung alles andere als komfortabel. Sie kam ins Reeserlager bei Steyerberg, ein Barackenlager, in dem die hygienischen Verhältnisse z. T. desolat waren. Ihr Arbeitsplatz war im Bereich Nitrozellulose, von wo sie u.a. Proben ins Labor bringen musste. Sie arbeitete vor allem in der Nachstabilisator-Abteilung.

Wohl im Februar 1945 wurde Frau Kornas nach Walsrode zurückgeschickt. Mittlerweile waren alle Privatquartiere mit Flüchtlingen belegt, so dass sie ein notdürftiges Quartier im Waschraum der Lederfabrik erhielt, wo man Betten in die Waschkabinen gestellt hatte.

Nach Kriegsende transportierten sie die Engländer in ein geräumtes Stammlager (Stalag) bei Fallingbostel, wo alle Polen gesammelt wurden. Dort lernte sie ihren späteren Mann kennen, der als Kriegsgefangener in der Landwirtschaft eingesetzt gewesen war. Für die Feiern anlässlich des Kriegsendes, wohl im Mai 1945, kam sie nochmals nach Bomlitz. Am 1. Dezember heiratete sie ihren Mann im Standesamt Fallingbostel. Erst im Mai 1946 konnte das junge Paar gemeinsam die Reise nach Schlesien antreten, der Heimat des Ehemannes. Dort lebt Regina Kornas noch heute im Ort Mikolów.

(Nach Durchsicht der Arbeitspapiere und Interview mit Regina Kornas)
Thorsten Neubert-Preine
September 2004"

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.