Holger Küls

Literatur

Wohnort
Verden

Beruf
Berufsschullehrer (Fachrichtung Sozialpädagogik)

Meine Literaturgenres
Lyrik

Menschen, die mich literarisch inspiriert haben
Das wechselt mitunter ... Aber wichtige Impulse gaben mir immer wieder W.C. Williams, Charles Simic, Tomas Tranströmer, Jürgen Becker, Hans Georg Bulla, Wisława Szymborska, Michael Krüger, Thilo Krause, Nora Bossong, Sarah Kirsch, Hendrik Rost und viele mehr.

Meine Lieblingsautor/in
Auch das wechselt ... eigentlich aber immer W.C. Williams und Tomas Tranströmer.

Zum Schreiben kam ich über ...
Das Lesen von Gedichten und die schreibende Auseinandersetzung mit dem Leben.

Meine erste Veröffentlichung
Gedicht-Band "Die letzten Tage schon" im Geest-Verlag in 2016. Davor einige Gedichte in Anthologien und Zeitschriften.

Das mag ich am Schreiben am meisten
Das Vergnügen, neu auf vermeintlich Altbekanntes zu blicken, damit verbunden eine neue, etwas andere Perspektive auf Alltägliches zu gewinnen, das Betrachten des Lebens mit lyrischen Mitteln, das Existentielle im Gewöhnlichen zu entdecken, den Augenblick festzuhalten, das was war, in Worten zu bewahren und Neues zu kreieren ... und das alles beim ersten Kaffee morgens um sechs Uhr.

Leuten, die auch mit dem Schreiben starten wollen, empfehle ich ...
Zu lesen!! Wer Gedichte schreiben will, muss viele Gedichte lesen ... immer wieder und von verschiedenen Lyriker:innen. Und wer Gedichte schreibt, muss viel Geduld aufbringen. Ganz selten entsteht ein Gedicht in einem ersten Schwung. Viel öfter sind sie das Resultat von Inspiration und viel Handwerk. Dem kreativen Impuls folgt meist die mühevolle Arbeit, das Feilen und Überarbeiten der Verse. Natürlich darf man auch zum Vergnügen einfach drauflosschreiben.

Was ich noch sagen wollte
Gedichte retten nicht die Welt, aber sie verändern manchmal das Leben.